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Ausflüge

auch hier gibt es Powder!



Das Bild ist schon etwas älter vom 30.12.2005 aber deswegen immer noch genau so schön ;-). Königsleiten rulez!
Liebe Grüße
Euer T O B I

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Japan 2005

letzter Tag

Heute ist mein letzter Tag in Japan. Gleich geht es mit Ishizumi-san Richtung Mino-san zu einem Tempel sowie Mittagsessen und am Nachmittag werde ich noch kurz nach Kyoto duesen, nur um auch einmal kurz dagewesen zu sein. Gestern war ich noch in Namba (Sued-Osaka) und habe noch die letzten Freunde Jerry und Ako zum Abendessen getroffen.
Das Boarden war uebrigends richtig cool, auch wenn ich schon um 6.00 (!) auf der Piste stand. 2m Schnee und Powder, wenn auch nicht so gut wie in Niseko (Hokkaido). Nach 9 Stunden auf dem Brett war ich voll platt, da hat dann nur noch der Onsen in der Liftstation mich wieder zum Leben erwecken koennen.
Liebe Gruesse
T O B I

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Japan 2005

Frohe Weihnachten!!!

Gestern habe ich mich mit meinem alten Lab getroffen. War alles sehr nett und wir haben uns alle gefreut, uns wieder zu sehen. Mai hat mir meinen eigenen Kanji-鳶-Stempel geschenkt!!!
Zuerst ging es in den 22.Stock bei Senri-Chuo zum chinesichen (sehr feinen) Vespern. Das war der “offical part” der Ferier mit Prof. Kuwano, Prof. Namba, Makoto, Mai, Matsui und den anderen Leuten. Anschliessend sind wir zum Poolbillard spielen nach Umeda gefahren und abends ging es durch verschiedene Restaurants durch den “inoffical part” der Feier… mit viel Alkohohl und noch mehr Essen… bis der planmaessige Absturz im Karaokeroom kam (es fahren Nachts ja keine Zuege). Ist nicht teuer und mit Softdrink- und Shoju-Flatline. Mittags gab es bei Ishizumi-san gleich nach dem Aufstehen Okonomijaki (mit Tintenfisch und Schrimps) zum Fruehstueck.
Jetzt gehe ich Einkaufen, da ich heute abend fuer meine Hostfamily kochen werde. Ich wuensche Euch allen Lesern frohe Weihnachten!
Liebe Gruesse
Euer T O B I (鳶)

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Japan 2005

Osaka

Jetzt bin ich wieder in meiner Heimatstadt! Ging alles glatt, auch mein Zeitmanagementsystem in Sendai hat wunderbar funktioniert (wenn auch sehr knapp…). Bin herzlich von Ishizuni-san empfangen worden und gleich am ersten Abend gab es eine Party fuer mich (12 Leute oder so) mit echt gutem Abendessen und koestlichen selbstgebackenen Stollen. Ich habe hier mein eigenes Zimmer und den Hausschluessel (vielen Dank an Ishizumi-san!) und gleich gehe ich shoppen nach Umeda.
Liebe Gruesse
Euer T O B I

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Sendai

Schoene Gruesse aus Sendai!
Ich hatte eine ruhige 14 Stuendige Ueberfahrt aus Tomakomae (Hokkaido) nach Sendai (Honschu) mit einem sehr bequemen Bett an Board. Das Fruehstuck war auch noch im Ticketpreis inklusive und mein Hotel in Sendai habe ich auch schnell gefunden. Ich bin gleich auf Entdeckungsreise mit dem Loop-Bus gegangen und schreibe diesen Eintrag aus der bekannten MEDIATHEQUE in Sendai. Ich habe mir gleich der Erlaubnis zum Fotografieren geholt 😉 und jetzt starte ich los. Meine Zeit im kostenlosen Internet ist leider um. Morgen Nachmittag fliege ich weiter nach Osaka.
Liebe Gruesse
Euer T O B I

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auf das Schiff




Heute Abend fahre ich mit dem Schiff weiter nach Sendai, bleibe dort eine Nacht und fliege anschliessend nach Osaka. Das Bild zeigt uebrigends mein Kofferzimmer vor dem Einpacken 😉 wie sagt Tomoko immer: “Confusion”. Jetzt muss ich sehen, wann ich das naechste Mal einen Internetzugang bekomme.
Liebe Gruesse
Euer T O B I

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Niseko II / Kokusei II



7.JPG

Heute war der letzte Tag Boarden in Hokkaido. Gestern ging es sehr frueh (Abfahrt 6.30 Uhr) los nach Niseko Higashiyama. Wir wussten ja, welche Freerideabfahrten wir nehmen mussten. Es stellte sich dann gluecklicherweise heraus, dass man zu dem Powdertrail (da ein Lift ausser Betrieb war) etwa 30 Hoehenmeter hiken musste. Dementsprechend wenige Leute waren dann auch da ;-). Die Sonne hat auch geschienen, der Powder war wie immer und somit wurde es einer der besten Bordertage. Die Schneehoehe im Tal ist etwa bei 2m, man sieht es an den vorbeifahrenden Lastwagen.
Abends haben wir uns in einem guenstigen japanischen alten Hostel einquartiert. Es stellte sich heraus, dass wir die einzigen Gaeste waren. So schoen das alte Gebaeude war, das Abendessen war leider nicht gut, irgendwie schmeckte alles alt. Ich wollte dann natuerlich gleich nach dem Essen in den wunderschoenen Onsen. Das Problem: Zwischen dem Maennerfreiluftausgang und dem Freiluftbecken war ein etwa 3m langer durch den meterhohen Schnee geschaufelter Weg (notduerftig freigeschaufelt, wir waren ja die einzigen Gaeste). Nochdazu bei -14 Grad beeilte ich mich natuerlich, ueber den Schnee barfuss in das heisse Becken zu kommen (siehe Bild). Irgendwie verschaetzte ich mich in der Beckentiefe (Hoppla, da war ja keine Einstiegsstufe) und meiner Fortbewegungsgeschwindigkeit, so dass ich mit meinem Oberschenkel an Steinen des Beckenrandes haengenblieb, und einen gewaltigen Bauchplatscher in das Becken machte (in ein Becken zu springen ist eine der groessten Onsensuenden). Schaut aber schlimmer aus, als es ist. Hat nur beim Boarden etwas gezwickt ;-). Heute waren wir (wegen extremen Schneesturm in Niseko) wieder in Kokusei bei viel Schnee aber wenig Sturm boarden.
Wieder zurueck in Sapporo gb es zum Abendessen seehr lecker Shabu-Shabu (duenngeschnittenes Schwein, Rind und Schaf kurz in schmackhafte kochende Bruehe gehalten).
Liebe Gruesse
Euer T O B I

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Kokusei




So heute waren wir auf Tagestrip zu Sapporos naechstem Skigebiet (Kokusei). Wetter war wieder auf Powdermode 😉 aber wir hatten in den Waeldern einen Riesenspass. Kein einziges Mal die Piste betreten. Uebermorgen geht es wieder auf einem 2-Tagestrip nach Niseko.
Liebe Gruesse
Euer T O B I

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Daisetsuzankokuteikoen





So, jetzt bin ich gerade von einer 2-Tages-Boarding-Tour aus dem Daisetsuzan-Nationalpark zurueckgekommen. Am ersten Tag waren wir in Furano (da wo im Sommer der lavendel blueht) bei schoenstem Wetter mit Blick auf aktiven Vulkan boarden. Man beachte bitte die japanischen Sessellifte (eigentlich muesste man sie Hockerlifte nennen), die ohne jegliche (!) Sicherung einen den Berg hinauf befoerdern. Das ist schon ein komisches Gefuehl, man kann sich nur an die Stange klammern… keine Spur, dass die Lifte tiefer haengen als bei uns… Dann kommt das obligatorische japanische Boardermittagsessen: Ramen (Nudeln in sehr wuerzigen knoblauchlastigen Schweinebratenbruehe). Der Tobi durfte den Trail zum Nachtquartier (Sounkyu Onsen) mit 4 Radantrieb durch 20cm Tiefschnee fraesen. Kleiner Blick in die perfekte Freiluft-Onsenlandschaft. Das ebenfalls obligatorische Autofreischaufeln auf dem Vulkan.
Liebe Gruesse,
Euer T O B I

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Japanische Marktkultur



Heute musste ich eine wundersame Entdeckung machen: Eine unbehandelte Zitrone (Citrus limon) kostet genau soviel, wie eine DVD sieben (!) Tage auszuleihen (150¥).
Desweiteren hat es mich heute ganz schoen Publikumswirksam auf den Arsch gelassen… soviel zu Winter und so.
Liebe Gruesse,
Euer T O B I