Heute habe ich die letzten Sonnenstrahlen des Tages genutzt, um ein paar von den schönen, bunten Vögeln anzusehen. Die fliegen ganz schön tief…
Esperanza Spalding spielte heute mit ihrem Kontrabaß und Kombo in der Centralstation in Darmstadt. Oh mann kann die gut spielen und singen :). Schön wars und (noch) ein Geheimtipp.
Viele Grüße,
Euer Tobi
Um mich von den Strapazen des Museumsuferfestes zu erholen, radelte ich heute zum Beach bei Höchst. Vom Service ungeschlagen (kostenlos Liegestühle und Sonnencreme, gutes Essen, leckerer Espresso, chillige Musik) genoss ich die Nachmittagssonne, bevor ich wieder zum MUF bewegte. Der Zeppelin befand sich ca. 20m über dem Machbarhaus und hatte anscheinend einen Motorschaden. Der Polizeihubschrauber hatte nichts anderes zu tun, als blöde Kommentare über Lautsprecher dem armen Zeppelinpiloten mitzuteilen und 20 Minuten Dauerlärm zu verbreiten. Letztlich sprang der Motor doch wieder an und beide zogen ihres Weges.
Viele Grüße,
Euer Tobi
Raimar und Maraike waren zu Besuch in Frankfurt (wegen der Hochzeit)…. ähhh nein, nicht wegen Ihrer, sondern einer anderen Hochzeit :). River-Cruise-Control besorgte ein Boot und ab ging es nach Bingen. Leider hatten wir wegen der schlechten Wetterprognose, die jedoch nicht eintrat, die Badehosen zu Hause vergessen.
Viele Grüße,
Euer Tobi
Drei-zwei-eins-meins um bei den plakativen Sprüchen zu bleiben. Nun war es also soweit: Die erste Ingenieurin des Irrenhauses ist offiziell (kirchlich – wir sind in Niederbayern) und auf dem Papier (standesamtlich) unter der Haube. Hierzu noch einmal, liebe Nicole und lieber Ludwig, einen herzlichen Glückwunsch! Zu diesem Zwecke reisten verschiedene Delegationen in den tieferen bayerischen Urwald (wer das „richtige” Kirchberg mit google-maps findet, der darf es behalten). Das Navi lotste mich über filigrane Sträßlein zum Traualtar; anscheinend gibt es keine größere Alternative. Sowohl die Kirche als auch die Braut waren feierlich geschmückt – der Pfarrer dagegen etwas unsicher, ob nun auch wirklich die Namen der Eheleute im Trauring eingraviert seien. Diverse steh-auf-Übungen in der Kirche brachten sogar den Elmar ins Schwitzen (siehe Bild).
Im Konvoi fuhr die Hochzeitsgesellschaft zum Gidibauern, wobei sich wieder der Spruch bewahrheitete „Alle Straßen führen zum Gidibauer”. Der Elmar mit seinem Kadett schafft dabei sogar Formel-1-mäßige Überrundungsmanöver. Beim Gidibauer folgte ein gigantomanisches Kuchenbuffet, welches sich im Nachhinein betrachtet (ich meine nach dem leckeren Festmahl… waren es vier Gänge??) lediglich als Amuse-Gueule entpuppte :). Wer am Samstag UFOs über dem bayerischen Wald sah… wir wissen die Lösung.
Diversen Bierchen der Marke „Ex” und ein paar Tänzchen später fanden wir letztlich unsere Zimmer. Dank der Empfehlung einer bekannten Apothekerin war auch der nächste Morgen mit Frühstück im Sonnenschein ohne Schmerzen zu erleben.
Liebe Grüße,
Euer Tobi
