liebe festgäste,
nachdem nun schon der dritte abend des münchner volksfestes forschen schrittes vorbeimarschiert ist, wird es zeit, mal a weng licht in die gschichtn des dunkels zu bringen. nach am kurzen krankenhausaufenthalt hat sich einer der festwirte gleich am nächsten tag sich auf’d wiesn gschwungen um sein „verlorengegangenes“ bier- und hormonpensumpensum von einem langen tag wieder auszugleichen, was mit erwünschten nebenwirkungen um 9.45 am morgen gipfelte (wo andere leit schon wieder in frankfurt an der arbeit saßen…). andere gäste sind mit 2.0 promille auf dem fahrradl erwischt worden… was wiederum konform mit einer vierwöchigen wiesnverlängerung wäre. als resümee kann ich aus meinen beobachtungen ziehen, dass die wiesn diesmal hormonell, zumindest an den ersten tagen, der vollbringer ist.
anbei noch eine impression der hessischen ode an die wiesn, aufgenommen am 25.09. im klinikumsfestzelt in frankfurt.
da raiderer